• Dank des Nachhaltigkeits-Checks durch das Enterprise Europe Network konnten wir eine umfassende Analyse unseres Unternehmens, basierend auf ökologischen und sozialen Aspekten, durchführen.

    Julia Wasicek - Eisbär Sportmoden GmbH
  • „Durch die Teilnahme am Marketplace Austria Food war es möglich, sich international zu vernetzen und auch Abnehmer für unsere Produkte in neuen Märkten zu finden. Das bietet einfach den großen Vorteil, die Firma international zu präsentieren! Durch die Teilnahme am Marketplace Austria Food, organisiert vom Enterprise Europe Network Austria, konnten wir beispielsweise in Kooperation mit einem niederländischen Partner treten.“ 

    Bergblut GmbH
  • "Das Enterprise Europe Network hat uns in Kombination mit dem Nachhaltigkeits-Check eine wertvolle und tiefgreifende Analyse unseres Unternehmens ermöglicht. Mit diesem instrumentellen Ansatz konnten wir nicht nur den aktuellen Stand unserer Geschäftsaktivitäten evaluieren, sondern auch ein klareres Bild von unserer Position im Bereich der Nachhaltigkeit erhalten. Das erhaltene externe Feedback war für uns von unschätzbarem Wert, da es eine objektive und unvoreingenommene Sichtweise auf unsere Geschäftsprozesse bot. Dank dieser Einsichten sind wir jetzt besser darauf vorbereitet, strategische Entscheidungen zu treffen, um unsere betrieblichen Abläufe schrittweise nachhaltiger und effizienter auszurichten. Dies stellt einen bedeutenden Schritt auf unserem Weg zu einer verantwortungsbewussten und umweltfreundlichen Unternehmensführung dar.”  

    Eyecre.at GmbH
  • Im November 2022 hat alpLytics zusammen mit dem Enterprise Europe Network angenommen den EEN Nachhaltigkeits Check durchgeführt. Im Rahmen einer sehr umfangreichen Analyse und persönlichen Beratung durch das EEN in der Standortagentur Tirol, konnte das Startup in folgenden Bereichen Potentiale zur Verbesserung identifizieren:

    alpLytics
  • „Das B2B Matchmaking, organisiert vom Enterprise Europe Network, darf bei keinem esib-Event fehlen. Vom 14. bis 16. November 2022 war es endlich wieder Zeit für die #esib2022! Zahlreiche BesucherInnen nutzten das Angebot und bauten ihr Netzwerk aus potenziellen Kooperationspartnern aus. Über 600 TeilnehmerInnen aus 33 Ländern kamen nach Graz, um namhafte VertreterInnen der industriellen Biotechnologie zu treffen. Durch die tatkräftige Unterstützung des Enterprise Europe Network wurde ein zielgerichtetes Netzwerken all dieser Akteuren ermöglicht.“

    acib GmbH
  • „Bei der Organisation einer Großveranstaltung wie EBSCON 2022 in einem so wichtigen Bereich wie den Electronic Based Systems ist man auf gute Beziehungen zu zahlreichen anderen Akteuren und Interessengruppen im Innovationsökosystem angewiesen. Der Silicon Alps Cluster kann sich auf die Unterstützung der Enterprise Europe Network-Partner mit ihrem Know-how sowohl bei der Internationalisierung als auch bei der Vernetzung verlassen."

    Silicon Alps Cluster GmbH
  • „Nun habe ich bereits mehrere Jahre das B2B Event Food Marketplace in Wien als Teilnehmer und Aussteller besucht und ich kann sagen, dass ich vollends zufrieden mit den Geschäftskontakten bin, die ich dort erhalten habe. Ich nehme diese B2B Events immer als eine gute Gelegenheit war, um unsere Firma international zu präsentieren und auch internationale Kundenanfragen entgegen zu nehmen. Dadurch können wir uns am Markt positionieren und erfahren von unseren Gesprächspartnern deren Wünsche und nationale Trends.“

    Krainer Fleisch- und Wurstwaren
  • „Nach erfolgreicher Teilnahme am B2B-Event Food Marketplace des Enterprise Europe Network im Herbst 2021 in Wien hatten wir das Glück rasch darauf auch ein EEN Marktplatz-Geschäftspartnersuchprofil online stellen zu können. Auf dieses Gesuch haben tatsächlich auch schon 2 deutsche Händler reagiert, von denen ich einen schon bald treffen werde. Da ich auch bei vergangenen Messeteilnahmen auf die Unterstützung des Enterprise Europe Network zurückgreifen konnte, fühle ich mich bereits in dieser kurzen Zeit rundum gut betreut“.

    Gusto Styria
  • „Mit der Unterstützung des EEN konnten wir erfolgreich die österreichische Marke „OBOM“ registrieren lassen und eine Unionsmarke anmelden. Durch die Förderung des KMU-Fonds der EU haben wir Kosten für die Registrierung gespart. Jetzt steht der europaweiten Vermarktung des *obom* Achtsamkeits-Festival und weiterer Produkte steht nichts mehr im Weg.“

    Chiara Steuerer
  • "Fautech setzt auf einen umfangreichen Patentschutz, um den Entwicklungsvorsprung der essentiellen Entwicklungs- und Produktionsschritte umfassend zu schützen. Um das zu erreichen ist man auf die Expertise und Unterstützung von ExpertInnen angewiesen. Das Enterprise Europe Network stellt solches Know-How zur Verfügung."

    FAUTECH

Franchise Expo Frankfurt & Cox Orange, Geschäftsführung

Carina Felzmann, Sie haben 1998 Cox Orange gegründet, 2023 erfolgreich übergeben und 2024 Felzmann Communication gegründet. Sie sind damit schon sehr früh Unternehmerin geworden. Was hat Sie bewogen Unternehmerin zu werden und welche Projekte in dieser Laufbahn sind zu Herzensprojekten geworden?

Unternehmerin bin ich geworden, weil ich mehr beruflichen Freiraum suchte und mich 1996 mein Mann fragte, ob ich mit ihm eine Tischlerei übernehmen möchte. Ich komme aber aus der Kommunikation, also sah ich das als interessante Herausforderung :) . Ich war dann auch u.a. für die PR der Tischlerei zuständig. Kurz danach kamen Anfragen nach PR-Leistungen von Kunden der Tischlerei, die selbst auch Unternehmen hatten. Also verkauften wir designte Möbel und PR. Das wurde mehr, also fokussierte ich mich dann nur noch auf meine Agentur namens Cox Orange. Und dann ging es so richtig los:

Zuerst gewannen wir als Tischlerei den Jungunternehmerpreis der Wirtschaftskammer Wien als beste Betriebsübernahme. Darauf aufbauend wurde ich gebeten, die Junge Wirtschaft in der WK Wien zu übernehmen. Diesem Engagement folgte die Aufgabe als Vizepräsidentin in der WKW und von dort ging es weiter als Abgeordnete zum Nationalrat für die österreichische Wirtschaft. Einer meiner Schwerpunkte war immer schon die Kreativwirtschaft in Österreich.
Dieses Thema durfte ich in Folge mit einer eigenen Abteilung für die WKO aufbauen. Wir haben vieles umgesetzt: Studien, Events, Bücher („Homo Creativus Austriacus“), eine Förderung, die heute noch über die AWS läuft, sind international aufgetreten, bis hin zur Einbindung der Außenwirtschaft der WKO.

Das waren ebenso Herzensprojekte, wie das Engagement für meine Agentur, Cox-Orange. So durften wir zB dreizehn Jahre die TU Wien/Fakultät Elektrotechnik und IT betreuen, mit dem Ziel, junge Menschen für ein technisches Studium zu interessieren. Es folgten einige Projekte zum Thema Frauen und Technik, Kinder und digitale Medien, bis hin zum Aufbau und jahrzehntelangen Durchführung der Österreichischen Franchise Messe. Aufgrund des Erfolges wurden wir vom Deutschen Franchiseverband gefragt, ähnliches für Deutschland umzusetzen. Nach Jahren der Kooperation konnte ich eine US-Firma einbinden, die weltweit Franchisemessen durchführt – mit diesem potenten Finanzpartner wurde die Deutsche Franchise Expo in Frankfurt eine international bedeutende Messe. Als Showdirector war ich für alles zuständig.

Vor ein paar Jahren habe ich das Frauen-Magazin Sheconomy mitbegründet, das ist mir auch sehr wichtig, dass Frauen in der Wirtschaft sichtbar sind. Es gibt so viele erfolgreiche Frauen in Österreich, das ist toll! Frauen sollten im Business noch sichtbarer sein! Daher engagierte ich mich auch jahrelang in verschiedenen Frauen-Business-Netzwerken.

Insofern passt in diese Schiene mein neuestes Projekt: Nonna: Restart! Eine berufliche Heldinnenreise 50+. Damit bin ich in die Podcast Welt eingetreten und fokussiere mich auf das Thema Beruf/Berufung von Frauen 50+, die sich beruflich verändern wollen, es müssen oder auf der Suche nach ihrer Berufung sind.. 

Wie sind Sie auf das Enterprise Europe Network Austria (EEN) gestoßen und welche Motivation hat sie geleitet, EEN Botschafterin zu werden?

Das war vor vielen Jahren – es ging um die Franchise Messe Österreich und die Akquirierung europäischer Franchisesysteme für die Messe. Da lernte ich das Enterprise Europe Network erstmals kennen und war wieder einmal begeistert, welche Serviceleistungen auch auf europäischer Ebene die WKO anbietet! Und genau aus dem Grund engagiere ich mich dafür gerne! Als Kommunikationsfachfrau weiß ich, über gute Dinge soll man sprechen und diese weitertragen!

Haben Sie einen LebensLeitSpruch?

Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Ob in der Familie, in der Region, im Verein, in der Wirtschaft, in Netzwerken, im Land, international – es geht immer um den Austausch zwischen Menschen. Je mehr wir darauf achten, interessiert und wertschätzend miteinander umzugehen und dabei einen guten inneren Zustand zu bewahren, umso erfreulicher wird das Ergebnis sein.

Was ist auf Ihrer Bucket List noch offen?

Es gibt noch unendlich viele interessante Wege im In- und Ausland zu gehen. Jetzt bin ich mit meinem Podcast „Nonna; Restart!“ auf meiner eigenen, beruflichen Heldinnenreise und folge dem Ruf des Abenteuers in mein nächstes, berufliches Kapitel!