Erfolgsgeschichten
Was macht ein Weltmarktführer, um an der Spitze zu bleiben? Er ruht sich nicht auf seinen Erfolgen aus!
Das Familienunternehmen Eisenwerk Sulzau, R. & E. Weinberger AG (ESW) zeigt, wie das aussehen kann: Im Rahmen eines europäischen EUREKA-Projekts mit ArcelorMittal, dem weltgrößten Stahlhersteller, arbeitet die Pongauer Walzengießerei an verbesserten Materialeigenschaften von innovativen Walzenwerkstoffen. Diese werden wiederum von ArcelorMittal im Werk Avilés/Spanien getestet, ob sie sich auch wie gewünscht verhalten.
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Das junge Unternehmen blubonbon GmbH stellt Naturkosmetik her, die unserer Haut gut tut - feine Hautpflege, effektiv, sinnlich und wirksam!
Seit Herbst 2016 wird in Lustenau (Vorarlberg) die Kraft der Natur in fröhliche Flaschen und Tiegel abgefüllt. Die Pflegeprodukte bestechen durch sympathische Andersartigkeit und sind konsequenter Ausdruck eines nachhaltigen Körperbewusstseins - die Wirkstoffe sind alle naturbelassen und entsprechend vollends dem Zeitgeist. Statt bedenklicher chemischer Zutaten werden in raffiniert abgestimmten Rezepturen frische, kaltgepresste Pflanzenöle und kostbare Essenzen von Blüten und Gewürzen, Kräutern, Blättern und Harzen verarbeitet, die das Hautbild und das gute Gewissen zum Strahlen bringen.
Zirb. – Bringt das Draußen nach Drinnen!
Das Tiroler Start-up zirb. bringt die Natur zu Menschen ins Haus, die von der positiven Wirkung der Waldluft auf Ihr Wohlbefinden überzeugt sind.
Das Tiroler Unternehmen hat ein Belüftungssystem aus Zirbenholz durch Frischluftzufuhr entwickelt. Ein integrierter Lüfter filtert die Luft, durch geschnitzte Herzspäne der österreichischen Zirbe und verteilt dann die gesundheitsaktiven Eigenschaften sowie einen angenehmen natürlichen Duft im gesamten Raum. Dieser Prozess wirkt sich allerdings nicht nur positiv auf das Raumklima aus, vielmehr kann es durch das Filtern von Staub auch als Raumbefeuchter fungieren. Im Moment werden die Produkte ausschließlich im deutschsprachigen Raum (Österreich, Deutschland und der Schweiz) vermarktet, allerdings möchte die Firma in Zukunft auch weltweit expandieren. Besonders interessant wäre der asiatische Raum, da hier Themen wie Schlaf und Luftqualität noch viel stärker im Fokus stehen.
Weniger als ein Drittel aller Altmetalle haben eine Recyclingrate von über 50 %, wobei es sich aber bei Metallen um Materialien handelt, die zu fast 100 % recyclingfähig sind. Bei dem auf weltweit 277 Mrd. Dollar geschätzten Markt ist diese Tatsache nur auf den ersten Blick verwunderlich. Wer heute irgendwo auf der Welt Altmetall kauft oder verkauft, ist meist auf das Angebot lokaler Schrottplätze angewiesen. Vergleichbare Marktpreise und Transparenz für Käufer und Verkäufer sind nicht gegeben.
Im Jahr 2016 ist das steirische Unternehmen Schrott24 GmbH angetreten, um das Verkaufen von Altmetallen und Schrott zu vereinfachen, die verstaubte Branche in das digitale Zeitalter zu katapultieren und die Recyclingrate von Altmetall zu erhöhen.
mehr...Der Mediziner Jama Nateqi und sein Partner Thomas Lutz möchten mit ihrer Firma Symptoma die Anzahl von Fehldiagnosen verringern und haben dazu eine intelligente Datenbank für ÄrztInnen und für PatientInnen entwickelt. Symptoma schließt so die Lücke zwischen Symptom und Diagnose und hat damit das Potenzial das Google der Medizin zu werden. Enorme Folgekosten durch Fehldiagnosen könnten so verringert werden. Das Enterprise Europe Network unterstützt die beiden Partner dabei, ihr Ziel, weltweit zu expandieren, umzusetzen. Das Netzwerk half dabei Forschungspartner für Symptoma zu finden und unterstützte bei der erfolgreichen Einreichung für das Horizon 2020 Förderprogramm „KMU Instrument“ für innovative KMU.
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