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Erfolgsgeschichten

Innovatives Unternehmen entwickelt Google für Ärzte

Der Mediziner Jama Nateqi und sein Partner Thomas Lutz möchten mit ihrer Firma Symptoma die Anzahl von Fehldiagnosen verringern und haben dazu eine intelligente Datenbank für ÄrztInnen und für PatientInnen entwickelt. Symptoma schließt so die Lücke zwischen Symptom und Diagnose und hat damit das Potenzial das Google der Medizin zu werden. Enorme Folgekosten durch Fehldiagnosen könnten so verringert werden. Das Enterprise Europe Network unterstützt die beiden Partner dabei, ihr Ziel, weltweit zu expandieren, umzusetzen. Das Netzwerk half dabei Forschungspartner für Symptoma zu finden und unterstützte bei der erfolgreichen Einreichung für das Horizon 2020 Förderprogramm „KMU Instrument“ für innovative KMU.

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Von Pinkafeld in die weite Welt in 3 Jahren

Das im burgenländischen Pinkafeld beheimatete Unternehmen x.news bietet Medien-Unternehmen sowie Journalistinnen und Journalisten eine weltweit einzigartige Lösung, um Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Nur drei Jahre nach der Gründung vermarktet x.news seine Dienstleistungen weltweit. Der Erfolg des Unternehmens ist nicht zuletzt auf die Zusammenarbeit mit dem Enterprise Europe Network, dem weltweit größten Fördernetzwerk für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zurückzuführen.

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Neue Technologie für altes Holz

Gerhard Lettner Portrait

Der oö Furnierspezialist JGrabner mit Sitz in Roitham hat eine neue, besonders ressourcenschonende Technologie zur Herstellung von Furnieren aus Altholz entwickelt. Unterstützt wurde diese innovative Entwicklung des 25-Mann-Unternehmens mit 50.000 Euro durch das EU-Programm Horizon 2020.

Betreut wurde das KMU bei der Erarbeitung der Struktur und Ausformulierung des Förderantrages von Mag. Nicole Döberl vom Enterprise Europe Network Team der Business Upper Austria. „Frau Döberl hat die optimalste Förderschiene für unsere Projektvorhaben empfohlen. Trotz des hohen Wettbewerbs in diesem Programm waren wir aufgrund der Einzigartigkeit unserer Geschäftsmöglichkeit sehr zuversichtlich, die Förderung für unser Vorhaben zu bekommen“, so Gerhard Lettner.

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Neuer umwelt- und wartungsfreundlicher Designkamin

Kaminöfen von RIKA punkten mit marktführender Technologie und herausragendem Desing
Kaminöfen von RIKA punkten mit marktführender Technologie und herausragendem Design

EU fördert zukunftsweisende Heizungstechnologie aus Oberösterreich

Die neue, geschlossene Kamineinsatztechnologie INSERTRONIC hebt sich in vielerlei Hinsicht von Konkurrenzprodukten ab. „Durch eine völlig neuartige Verbrennungsluftführung und ein intelligentes Dämmkonzept, ist es uns gelungen, die Schadstoff-Emissionen maßgeblich zu reduzieren, den Wirkungsgrad deutlich zu steigern und die Sichtscheibe absolut frei von Rußablagerungen zu halten. Das modulare Verkleidungssystem und die optional erhältliche automatische Verbrennungsluftregelung mit automatischer Scheitholzentzündung runden die Entwicklung ab“, so DI (FH) Manuel Kössl, Entwicklungs- und Projektleiter bei RIKA, über die Vorteile der Neuentwicklung.
 
Das technische Konzept war bereits vor Projektstart definiert. Innerhalb der zweijährigen Laufzeit wurde nun die neue Technologie entwickelt, optimiert und zur Serienreife herangeführt.
 
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Anforderungen an zukünftige Arbeitsplatzbeleuchtung

 

EU-Projekt Repro-light

Der europäische Markt für LED-Beleuchtungen ist einem harten Wettbewerb aus Asien und sinkenden Preisen für LED-Leuchten ausgesetzt. Als Reaktion auf diese Entwicklung soll bis zum Jahr 2020 eine Transformation der europäischen LED-Beleuchtungsindustrie eingeleitet werden. Das Ziel des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts Repro-light („Re-usable and Re-configurable parts for sustainable LED-based lighting system”) ist es, diesen Wandel in der europäischen Lichtindustrie in Richtung Kreislaufwirtschaft zu initiieren. Die Entwicklung einer intelligenten LED-Leuchte mit einer modularen Architektur soll ein nachhaltiges Endprodukt hervorbringen, das die Bedürfnisse aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette (von der Produktion bis zum End-Nutzer) berücksichtigt und das an individuelle Nutzerbedingungen angepasst werden kann.

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